Vaterland aus Nationalhymne soll verschwinden.

Die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Frau Kristin Rose-Möhring,
fordert anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März allen Ernstes,
die Nationalhymne zu ändern. Die Worte „Vaterland“ und „brüderlich“ sind der Dame zu männlich, zu wenig geschlechterneutral.
Aus „Vaterland“ soll „Heimatland“ werden, statt „brüderlich mit Herz und Hand“ soll es „couragiert mit Herz und Hand“ heißen.
Dies ist ein gutes Beispiel dafür, welch großartiges Gedankengut in der Berliner Bürokratie manchmal vorhanden ist!

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Eine Antwort zu Vaterland aus Nationalhymne soll verschwinden.

  1. Max Lipp sagt:

    Max ergänzt noch Folgendes:
    Ich warte jetzt darauf, dass ein Gleichstellungsbeauftragter den Antrag stellt, Worte wie „Muttersprache“, „Mutterliebe“, „Mutterwitz“, „Mutterboden“ usw. durch andere geschlechtsneutrale Ausdrücke zu ersetzen. Das wäre doch nur logisch!

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