Michael Braun – Berliner Justizsenator

Der Berliner Justizsenator, Michael Braun, hat das Handtuch geworfen, nachdem er genau 11 Tage nämlich von 1. bis 12. Dezember im Amt war. Ihm wurden dubiose Geschäfte mit Schrottimmobilien vorgeworfen. Raffinierterweise ist Braun nicht zurückgetreten, sondern hat um seine Entlassung gebeten. Den Unterschied macht die Tatsache aus, dass er so 50.000 Euro Übergangsgeld für seine 11- tägige Amtszeit erhält. Das hoch defizitäre Berlin ist das einzige Bundesland, das hier so großzügig ist. Ich gönne jedem Politiker ein gutes Einkommen, 50.000 Euro Übergangsgeld für 11 Tage Amtszeit erscheinen mir jedoch unangemessen.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert