Der Bischof von Limburg

Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst baut sich eine Residenz für 31 Millionen Euro. Ursprünglich waren für die Wohn- und Arbeitsräume des Oberhirten 2,5 Millionen Euro geplant. Der Bischof misswirtschaftete ohne Genehmigung. Der Vermögensverwaltungsrat, zuständig für die Kontrolle der bischöflichen Finanzen, ist hinters Licht geführt worden. Deren Sprecher sagt, der Bischof sei entweder ein raffinierter Verbrecher oder krank.
Dieser Bischof gehört angezeigt wegen Betrugs und Veruntreuung öffentlicher Gelder, er muss mit seinem Privatvermögen zur Haftung herangezogen werden. Selbstverständlich ist er als Oberhirte – auch als Priester – nicht mehr tragbar.

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1 Antwort zu Der Bischof von Limburg

  1. margot sagt:

    Der Bischof von Limburg soll abdanken.
    Er hat die Botschaft Christi nicht verinnerlicht. Er lebt nicht das, was er verkündet. Schon in der Bibel steht:“ Ihr sollt nicht stehlen, nicht lügen, einander nicht betrügen.“
    Ist jemand ein Lügner, der wegen eines Fluges öffentlich eine Falschaussage macht und vor Gericht kommt? Ist jemand ein Betrüger, ein Dieb, der mit öffentlichen Geldern eigenmächtig so umgeht, wie dieser Herr Bischof?
    Als Christen sollen wir anders handeln.
    Der Bischof von Limburg ist unglaubwürdig. Mit dieser Einstellung kann er nicht länger Bischof sein. Wenn ihm selbst die Einsicht zum Rücktritt fehlt, ist die Amtsenthebung durch den Papst wahrscheinlich unumgänglich notwendig.
    Margot

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