Datenschutz-Grundverordnung

In einer Metzgerei in der bayerischen Kleinstadt Wolnzach hat eine Kundin es sich verbeten, mit ihrem Namen angesprochen zu werden. Unter Verweis auf die Datenschutz-Grundverordnung echauffierte sich die Dame dergestalt: „Es geht die anderen hier im Laden gar nichts an, wie ich heiße“. Die Metzgerin und die anderen Kunden im Laden waren sprachlos über diese Aussage.
Max meint dazu: Ich freue mich, wenn ich in einem Laden vom Inhaber oder von der Verkäuferin mit meinem Namen begrüßt werde.
Aber offensichtlich sind manche Leute so blöd, dass viele blöde Gesetze und Vorschriften genau für sie gemacht werden.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Datenschutz-Grundverordnung

  1. Lipp Max sagt:

    Dazu passt folgender Witz.
    Im vollbesetzten Wartezimmer ruft die Sprechstundenhilfe: Wegen der Datenschutz-Grundverordnung dürfen wir unsere Patienten nicht mehr namentlich aufrufen.
    Der Herr mit den Potenzproblemen soll ins Behandlungszimmer 1 kommen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert