Bananenstaat Deutschland

Publiziert am 10. Mai 2021 von Max

Verglichen mit der Bundesrepublik Deutschland ist jeder afrikanische Bananenstaatein Muster an Korrektheit und Anstand.
Die ehrenwerte Tochter des ehrenwerten ehemaligen Staatsministers und CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler erhält eine Provision in der Größenordnung von 34 bis 51 Millionen Eurofür die Vermittlung von Schutzmasken an das Bundesgesundheitsministerium und an die Länder Bayern und NRW. Wie hoch muss die Gewinnmarge des Lieferanten Emix sein, dass die Kalkulation diese Provision hergibt. Und zu welchem überhöhten Preis wurden diese Masken auf Kosten des Steuerzahlers gekauft.
Ein Skandal und ein Beweis für die Unfähigkeit unserer Regierenden und ein weiteres Beispiel für die Gier, Unanständigkeit und Korruptheit von manchen Zeitgenossen.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten zu Bananenstaat Deutschland

  1. Jörg sagt:
    18. Mai 2021 um 14:04 Uhr

    Stimmt auffällig und ist leider seit vielen Jahren bekannt!

    Antworten
  2. Oßwald Claudia sagt:
    18. Mai 2021 um 18:37 Uhr

    Lieber Max, das ist nun der einzige Kommentar von dir, den ich nicht unterschreiben kann:
    Erstens sind afrikanische Staaten keine Bananenstaaten. Wenn du jetzt in einem Fußballverein eine höhere Funktion hättest wärst du raus ( Jens Lehman wurde wegen einem viel harmloseren Kommentars rausgeworfen).
    Zweitens habe ich ein paar Ostafrikanische Staaten bereist und die Korruption dort sucht Seinesgleichen. Man kann nicht einmal eine Busfahrkarte zu einem offiziellen Preis kaufen, sdn. wird auch da übers Ohr gehauen. Die Polizei in Dar es Salam z.B. tut so, wie wenn sie dir Drogen verkaufen will, um dich dann zu verhaften und dir Geld für deine „Freilassung“abzuknöpfen usw. Die horrenden Eintritte für Safaris bleiben bei der Regierung und kommen nicht dem Staat zugute… Also den Vergleich schaffen wir Gottseidank noch lange nicht… kg von Claudia

    Antworten
  3. Volker Negendank sagt:
    19. Mai 2021 um 15:40 Uhr

    Stimme dem Text zu.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert